Schlechte Nachrichten, wohin man hört?
Jeder denkt nur an sich? Es fehlt Ihnen zu häufig das „Wir“ und das „Füreinander“?
Sie möchten einfach mal was Gutes tun?
Wir hätten da eine Idee, die direkt bei Menschen ankommt,
die Unterstützung brauchen: Momentan sind die Zeiten nicht einfach und gerade ältere und kranke Menschen haben mit
den Widrigkeiten im Alltag zu kämpfen.
Was für jüngere und gesunde Menschen tägliche Heraus-forderungen sind, die meistens so mal eben nebenbei gemeistert werden, scheitern oft ältere Menschen an genau diesen Hürden.
Ein Beispiel
Da hat es eine ältere Dame gerade noch geschafft, die drei oder vier Lebensmittel
für sich einzukaufen und nun steht sie vor der Eingangstür und sucht mit der für sie kaum tragbaren Einkaufstüte in der Hand nach ihrem Wohnungsschlüssel.
Auf dem Rückweg fing es an, in Strömen zu regnen. Ihre Jacke ist schon komplett durchnässt. Sie würde so gerne in ihre Wohnung, aber der Schlüssel fehlt. Ob der Schlüsselbund in der kleinen Handtasche ist, die sie am anderen Arm trägt? In der Jackentasche war nichts. Die Einkaufstüte kann sie nicht absetzen, um nach der Handtasche zu greifen, da der Boden, auf dem sie steht, schon durch die enorme Wassermenge von oben schwimmt. Zudem ist sie recht unsicher auf den Beinen.
Ein Hüftschaden von vor drei Jahren macht ihr immer noch Probleme. Die Dame kann sich trotz aller Bemühungen auch nicht so wirklich erinnern, wo sie den Schlüssel nach Verlassen der Wohnung hingesteckt hat. Das Kurzzeitgedächtnis lässt sie auch gerne mal im Stich…
Vor lauter Aufregung und durch die nachlassende Kraft im Arm fällt ihr die Einkaufstüte zu Boden…
Es ist unnötig weiterzuerzählen, die Dame war durchweg verzweifelt und wissen Sie was:
Hier kann konkret geholfen werden durch den Bau einer Eingangsüberdachung!
Genau das plant der Förderkreis des Ansgarhauses in der Olbersstraße 8.
Das an das Oekumenische Altenzentrum angeschlossene Haus mit seniorenge-rechten Mietwohnungen soll eine entsprechende Überdachung erhalten, damit sich Szenen wie die eben geschilderte nicht abspielen.
Die Dame könnte so ihre Tüte geschützt auf den Boden stellen und in aller Ruhe den Schlüssel aus ihrer Handtasche nehmen. Für diese Überdachung fehlt noch das Geld. Der Förderkreis bittet um finanzielle Unterstütung, damit einfach mal was Gutes ganz konkret getan wird.
Möchten Sie zu den Förderern dieser Überdachung gehören und damit den älteren Menschen in diesem Mietshaus helfen?
Dann melden Sie sich beim Förderkreis des Oekumenischen Altenzentrums Hannover-Döhren e. V. / Ansgarhaus:
Tel.: 0511 / 8389-0 oder schreiben Sie eine Email an info@ansgarhaus.de